Maik Rauschke
„Wir müssen die Kinder nicht für unsere Vergangenheit ausbilden, sondern für ihre Zukunft.“ (Zitat von Jens Haase, hier und hier)
Der Gedanke sollte in der Medienarbeit und grundsätzlich in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ganz groß nach oben gesetzt werden. Wir müssen endlich verstehen, dass wir schon vor einigen Jahren in der digitalen Gesellschaft angekommen sind und viele Kinder und Jugendliche nicht mehr wirklich zwischen Offline und Online unterscheiden….
(außer evtl. bei der Frage mit welchem Gerät die Kommunikation stattfinden muss, um die Freundin auch wirklich zu erreichen) Kommunikation und Spaß stehen ganz oben auf der Liste der Mediennutzung. Und nicht Cybermobbing, illegale Downloads oder zu lockere Weitergabe von Daten.
Den Stress bringen oft erst die Erwachsenen mit ins Spiel, die in der Regel garnicht wissen, worum es den Kindern und Jugendlichen geht bzw. was diese mit ihren Handlungen bezwecken. Die Kinder und Jugendliche hingegen verstehen oftmals nicht, warum Eltern so reagieren, wie sie reagieren. Verbote und Regulierungen sollen sie doch eigentlich nur beim sicheren Aufwachsen schützen und nicht permanent in ihrer Kommunikation einschränken….
Wenn Sie also Interesse haben, mit mir zusammen an diesen „Baustellen“ zu arbeiten, dann stehe ich Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sie werden mit mir keinen Theoretiker oder Pessimissten als Referenten erleben, sondern einen Optimisten, einen Menschen, der die positive Mediennutzung lebt und das auch deutlich nach außen trägt. Mit Spaß und Engagement, gerne auch mal ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
„Verdammt, wer hat da schon wieder „neue“ Medien gesagt?“
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